Respekt vor unseren Nachbarn und der Umwelt
Ökologisch denken und handeln

Als Verarbeitungsbetrieb von Suppenhühnern sind wir uns unserer ökologischen Verantwortung bewusst.

In erster Linie versuchen wir Abfall zu vermeiden, indem wir möglichst effizient mit Grundstoffen, Energie und Wasser umgehen. Darüber hinaus verfolgen wir eine proaktive Umweltpolitik, bei der wir investieren, um Mensch, Natur und Umgebung zu schützen.

Sämtliche Schlachtabfälle werden vor Ort sofort vollständig zu hochwertigen Sekundärrohstoffen für Petfood, Tierfutter, Düngemitteln, Biomasse usw. verarbeitet. Diese Produktion ist F.C.A.-zertifiziert Feed Chain Alliance).

Das gesamte in unseren Anlagen verwendete Wasser wird einer gründlichen physischen, chemischen und biologischen Reinigung unterzogen.  Außerdem wird ein Großteil des Wassers wiederverwendet, wobei ein Teil in Oberflächengewässer eingeleitet wird.

Die bei der Verarbeitung von Schlachtabfällen freigesetzten Dämpfe werden so effizient wie möglich abgesaugt und mittels eines biologischen Luftfilters gereinigt.

Die bei den Produktionsprozessen freigesetzte Wärme wird über ein hochmodernes System zurückgewonnen. Das damit erwärmte Wasser wird für Prozesse, zu Reinigungszwecken und zum Heizen genutzt.

Wir bemühen uns um Energieeffizienz und sind deshalb freiwillig dem Energiebeleidsovereenkomst (= Branchenabkommen zur Verbesserung der Energieeffizienz energieintensiver Betriebe) beigetreten. Wir haben unseren Energieverbrauch um 16% reduziert.

Der klassische Abfallcontainer gehört bei uns der Vergangenheit an. Sämtliche Abfallsorten werden bei uns sorgfältig sortiert, recycelt und verwertet.

Als Teilnehmer der VOKA-Charta für nachhaltiges Unternehmertum tragen wir proaktiv zu den 17 Sustainable Development Goals (SDG’s) der UN bei. Grundlage unserer Bemühungen ist ein konkreter Aktionsplan, mit dem wir unsere nachhaltigen Ambitionen gestalten.